Aptychen — Aptȳchen, aus 2 Hälften zusammengesetzte Kalkschalen, in der Wohnkammer der Ammonshörner sich findend; bes. massenhaft in dem alpinen Aptychenschiefer … Kleines Konversations-Lexikon
Aptychen — Aptychus aus Solnhofen, Bildausschnitt 1 cm Der Aptychus ist der schaufelförmige zweiteilige Unterkiefer der Neoammonoidea, eine Gruppe der ausgestorbenen Kopffüßerunterfamilie der Ammoniten. Neben seiner primären Funktion als Unterkiefer ist… … Deutsch Wikipedia
Aptychen — Ap|ty|chen* die (Plur.) <zu gr. a »nicht, un « u. ptyche̅ »Falte«> als fossile Kieferelemente angesehene, von ↑Ammoniten stammende, hornig kalkige od. kalkige, muschelähnliche Deckel (Geol.) … Das große Fremdwörterbuch
Ammoniten — Historische Rekonstruktion lebender Ammonitentiere von Heinrich Harder. Als überholt gilt die Deutung der Arme als Cirren und der Anaptychen als Gehäusedeckel. Zeitraum … Deutsch Wikipedia
Ammonit — Ammoniten Historische Rekonstruktion lebender Ammonitentiere von Heinrich Harder. Als überholt gilt die Deutung der Arme als Cirren und der Anaptychen als Gehäusedeckel. Zeitraum … Deutsch Wikipedia
Ammonoidea — Ammoniten Historische Rekonstruktion lebender Ammonitentiere von Heinrich Harder. Als überholt gilt die Deutung der Arme als Cirren und der Anaptychen als Gehäusedeckel. Zeitraum … Deutsch Wikipedia
Ammonoideen — Ammoniten Historische Rekonstruktion lebender Ammonitentiere von Heinrich Harder. Als überholt gilt die Deutung der Arme als Cirren und der Anaptychen als Gehäusedeckel. Zeitraum … Deutsch Wikipedia
Ammonshorn (Fossil) — Ammoniten Historische Rekonstruktion lebender Ammonitentiere von Heinrich Harder. Als überholt gilt die Deutung der Arme als Cirren und der Anaptychen als Gehäusedeckel. Zeitraum … Deutsch Wikipedia
Gunzesrieder Ach — f1 Allgäuer Alpen Lage der Allgäuer Alpen innerhalb der Ostalpen Höchster Gipfel Großer Krottenkopf (2.657 … Deutsch Wikipedia
Konstanzer Ach — f1 Allgäuer Alpen Lage der Allgäuer Alpen innerhalb der Ostalpen Höchster Gipfel Großer Krottenkopf (2.657 … Deutsch Wikipedia